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Nervöse Unruhe oder Konzentrationsprobleme? Dann iss einfach ein paar Zwetschken, denn die fördern die Stressresidenz!

Leider habe ich in meinem Garten keine eigenen Zwetschken, aber trotzdem konnte ich dieses Jahr zahlreiche Früchte bei Bekannten ernten. Im Spätsommer beginnt die Zwetschkenzeit, auf die ich mich jedes Jahr freue, denn dann kann ich daraus leckere Gerichte zaubern und meinen Körper mit gesunden Inhaltsstoffen verwöhnen. Zwetschken sind ein echtes Kraftpaket, denn sie sind reich an Mineralstoffen und Spurenelementen wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium und Zink. Sie enthalten unter anderem schützendes Provitamin A für die Haut, Vitamin C für das Immunsystem sowie B-Vitamine. Außerdem sind sie ein Turbofutter für die Verdauung und auch ideal bei nervöser Unruhe oder Konzentrationsproblemen. Ich verwöhne meine Liebsten mit köstlichen Zwetschkenknödel, Zwetschkenröster, Zwetschkenkuchen und dörre eine größere Portion für die Wintermonate. Zwetschken halten sich gekühlt ca. eine Woche und lassen sich sehr gut einfrieren. Tipp: Vor dem Tiefkühlen sollten Zwetschken entkernt werden.

Hier ein schnelles und leckeres Rezept für einen Zwetschkenkuchen:

12 Portionen

  • Für den Zwetschkenkuchen weiche Butter mit 130 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Nach und nach die Eidotter einrühren.
  • Die Eiklar mit 70 g Kristallzucker zu festem Schnee schlagen und unter die Masse heben. Mehl mit Backpulver und Zimt mischen und ebenfalls vorsichtig unterheben. Den Teig in ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech füllen. Die Zwetschken halbieren und entkernen. Mit der Schnittfläche nach oben auf den Teig setzen.
  • Im vorgeheizten Backrohr bei 170 °C ca. 45 Minuten backen. Den Zwetschkenkuchen überkühlen lassen und mit Staubzucker bestreut servieren.

Dieser Kuchen ist sehr saftig und schmeckt zu Kaffee oder Tee hervorragend!